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Mittwoch, 19. Juni 2013
Samstag, 15. Juni 2013
Offener Brief an Hermann Nitsch zum OMT 2013 in Leipzig
Sehr geehrter Herr Professor Nitsch,
in der Partitur zu Ihrem 2 Tage Spiel von 2004 schreiben Sie, die Katastrophe des Dramas sei, dass "unfaire kunstfeindliche skandalisierungen" Sie "davon abstand nehmen liessen, dass tiere in prinzendorf geschlachtet werden". (Quelle: Ihre Partitur zum 2-Tage Spiel von 2004, auf www.nitsch.org --> deutsch --> texte)
Für den 21.06. - 23. 06. soll Ihr Orgien-Mysterien-Theater erneut stattfinden, diesmal im Leipziger Centraltheater als Abschluss der Leipziger Festspiele. Und auch diesmal weht Ihnen wieder ein gehöriger Wind der Entrüstung entgegen. Zu Recht!
Wissen Sie, Ihre Kritiker sind weder unfair noch kunstfeindlich. Sie sind nur der Meinung, dass ein Orgien-Mysterien-Theater, so wie Sie es veranstalten wollen, nicht mehr zeitgemäß ist. Es ist bekannt, auf welche Weise die Tiere in die Supermärkte und auf den Teller kommen. Genau dagegen kämpft ja ein Großteil Ihrer Kritiker an. Und sie müssen auch nicht mehr durch kosmische Rituale der Swastika-Freunde Schuler und George - aus der Schwabinger Bohème um 1900 - zur Katharsis geführt werden. Diese hatten ihren Höhepunkt bereits in der Götterdämmerung des gläubigen Katholiken Hitler und wurden in Visconti-Seminaren bis zum Erbrechen durchgekaut. Auch eine neue Aufklärung über die Schöpfungsgeschichte benötigen wir nicht. Darwin hat bereits ausreichend belegt, dass es sich bei der brahmanischen, um nur eine zu nennen, um einen Mythos handelt. Das wissen wir nun seit 150 Jahren. Und die Doppelmoral der katholischen Kirche, falls Sie diese mit ihrem mysteriösen Spiel angreifen wollen, ist uns spätestens seit den Thesen des überzeugten Antisemiten Luther bekannt und sie gipfelten, wie jeder weiß, in den Missbrauchsskandalen der vergangenen Jahre. Das genügte schon für zahlreiche Kirchenaustritte. Selbst die Suche nach dem heiligen Gral ist seit Indiana Jones nur noch einen Blockbuster wert.
Sie schreiben in einem Interview, Sie wünschen sich, dass man von Ihrer Kunst so ergriffen ist, wie von der van Goghs oder Beethovens. Nun, diese beiden Künstler haben es geschafft, die Leute mit ihrer Kunst zu ergreifen, ohne dabei vorab ein Tier schlachten zu müssen. Sie sehen also, es geht auch so. Der Künstler sollte bei seiner Kunst bleiben und Unschuldige außen vor lassen.
Stanley Kubrick hat uns in seiner Space Odysee die Menschheitsgeschichte und seine Tragödie in einem dreistündigen, orchestralen Drama auf die Leinwand gebracht, inklusive Bowmans (=der Bogenschütze Odysseus) Tod und seiner Wiedergeburt zu Nietzsches Übermenschen. Und das, ohne auch nur einem Lebewesen ein Haar krümmen zu müssen. Mit anderen Worten, Ihr Theater zeigt nichts Neues und schockiert auch nicht mehr.
Man muss nicht in den Krieg ziehen, um festzustellen, dass Krieg grässlich ist. Man muss niemanden ermorden, um festzustellen, dass Mord unethisch ist. Und man muss niemanden schlachten, um festzustellen, dass der Mensch auch ohne Fleisch leben kann.
Wenn Sie mit der Zeit gehen wollen und tatsächlich eine erneute Katharsis in der Gesellschaft erreichen wollen, einen Ruck, der sich wie ein Paukenschlag durch die Gedärme der Menschen schmettert, dann sollten Sie sich am Schopfe packen und es doch noch einmal versuchen. Denn dann habe ich einen Tipp für Sie.
Gerade heute, am 15.06.2013, findet ein weltweiter Marsch zur Schließung aller Schlachthäuser statt. In Deutschland hat sich bislang noch niemand bereit erklärt, dabei mitzumachen. Oh Wunder! Herr Nitsch, Sie beschreiben sich als Tierfreund und lassen sich als solchen gern zitieren. Ihnen ist es wichtig, dass die Barbarei in den Schlachthäusern aufhört, nur mit welchen Mitteln?
Was, sehr geehrter Herr Nitsch, wäre schockierender und katharsischer für Ihr Publikum, als bei Ihrer Prozession in die Arena ein Schild hochzureißen mit eben dieser Aufforderung: close down all slaughterhouses! Marschieren Sie damit durch die Hallen, hinaus auf die Straße bis hin zum nächstgelegenen Schlachthof. Demonstrieren Sie dort ihren wirklichen Willen, dass das Schlachten ein Ende haben soll, dass die Gesellschaft aufwacht und begreift, wenn wir uns wirklich ändern wollen, dann muss die Sklaverei der Tiere ein Ende haben. Zitieren Sie lauthals Hugo, fordern Sie brachial die Betreiber des Schlachthauses auf, alle Tiere zu befreien! Welch ein Final für die Leipziger Festspiele! Können Sie sich das vorstellen? Und können Sie sich vor allem den Schock Ihres Publikums vorstellen? Die Angst in ihren Gesichtern, dass man ihnen die Wurscht vom Brot klauen will und die Grillmeisterschaft?
Sie beklagen sich über Widerstand durch die angeblich ungebildeten Tierschützer. Sie können sich nicht vorstellen, welcher Widerstand und welcher Hass Ihnen entgegen schlägt, wenn Sie, statt für Ihre Show Tiere schlachten zu lassen, eben diese retten würden.
Glauben Sie mir!
Ein Platz an der Seite Georges im Olymp der Kosmiker wäre Ihnen gewiss!
Zur Aktion 'Close down all Slaugherhouses'
in der Partitur zu Ihrem 2 Tage Spiel von 2004 schreiben Sie, die Katastrophe des Dramas sei, dass "unfaire kunstfeindliche skandalisierungen" Sie "davon abstand nehmen liessen, dass tiere in prinzendorf geschlachtet werden". (Quelle: Ihre Partitur zum 2-Tage Spiel von 2004, auf www.nitsch.org --> deutsch --> texte)
Für den 21.06. - 23. 06. soll Ihr Orgien-Mysterien-Theater erneut stattfinden, diesmal im Leipziger Centraltheater als Abschluss der Leipziger Festspiele. Und auch diesmal weht Ihnen wieder ein gehöriger Wind der Entrüstung entgegen. Zu Recht!
Wissen Sie, Ihre Kritiker sind weder unfair noch kunstfeindlich. Sie sind nur der Meinung, dass ein Orgien-Mysterien-Theater, so wie Sie es veranstalten wollen, nicht mehr zeitgemäß ist. Es ist bekannt, auf welche Weise die Tiere in die Supermärkte und auf den Teller kommen. Genau dagegen kämpft ja ein Großteil Ihrer Kritiker an. Und sie müssen auch nicht mehr durch kosmische Rituale der Swastika-Freunde Schuler und George - aus der Schwabinger Bohème um 1900 - zur Katharsis geführt werden. Diese hatten ihren Höhepunkt bereits in der Götterdämmerung des gläubigen Katholiken Hitler und wurden in Visconti-Seminaren bis zum Erbrechen durchgekaut. Auch eine neue Aufklärung über die Schöpfungsgeschichte benötigen wir nicht. Darwin hat bereits ausreichend belegt, dass es sich bei der brahmanischen, um nur eine zu nennen, um einen Mythos handelt. Das wissen wir nun seit 150 Jahren. Und die Doppelmoral der katholischen Kirche, falls Sie diese mit ihrem mysteriösen Spiel angreifen wollen, ist uns spätestens seit den Thesen des überzeugten Antisemiten Luther bekannt und sie gipfelten, wie jeder weiß, in den Missbrauchsskandalen der vergangenen Jahre. Das genügte schon für zahlreiche Kirchenaustritte. Selbst die Suche nach dem heiligen Gral ist seit Indiana Jones nur noch einen Blockbuster wert.
Sie schreiben in einem Interview, Sie wünschen sich, dass man von Ihrer Kunst so ergriffen ist, wie von der van Goghs oder Beethovens. Nun, diese beiden Künstler haben es geschafft, die Leute mit ihrer Kunst zu ergreifen, ohne dabei vorab ein Tier schlachten zu müssen. Sie sehen also, es geht auch so. Der Künstler sollte bei seiner Kunst bleiben und Unschuldige außen vor lassen.
Stanley Kubrick hat uns in seiner Space Odysee die Menschheitsgeschichte und seine Tragödie in einem dreistündigen, orchestralen Drama auf die Leinwand gebracht, inklusive Bowmans (=der Bogenschütze Odysseus) Tod und seiner Wiedergeburt zu Nietzsches Übermenschen. Und das, ohne auch nur einem Lebewesen ein Haar krümmen zu müssen. Mit anderen Worten, Ihr Theater zeigt nichts Neues und schockiert auch nicht mehr.
Man muss nicht in den Krieg ziehen, um festzustellen, dass Krieg grässlich ist. Man muss niemanden ermorden, um festzustellen, dass Mord unethisch ist. Und man muss niemanden schlachten, um festzustellen, dass der Mensch auch ohne Fleisch leben kann.
Wenn Sie mit der Zeit gehen wollen und tatsächlich eine erneute Katharsis in der Gesellschaft erreichen wollen, einen Ruck, der sich wie ein Paukenschlag durch die Gedärme der Menschen schmettert, dann sollten Sie sich am Schopfe packen und es doch noch einmal versuchen. Denn dann habe ich einen Tipp für Sie.
Gerade heute, am 15.06.2013, findet ein weltweiter Marsch zur Schließung aller Schlachthäuser statt. In Deutschland hat sich bislang noch niemand bereit erklärt, dabei mitzumachen. Oh Wunder! Herr Nitsch, Sie beschreiben sich als Tierfreund und lassen sich als solchen gern zitieren. Ihnen ist es wichtig, dass die Barbarei in den Schlachthäusern aufhört, nur mit welchen Mitteln?
Was, sehr geehrter Herr Nitsch, wäre schockierender und katharsischer für Ihr Publikum, als bei Ihrer Prozession in die Arena ein Schild hochzureißen mit eben dieser Aufforderung: close down all slaughterhouses! Marschieren Sie damit durch die Hallen, hinaus auf die Straße bis hin zum nächstgelegenen Schlachthof. Demonstrieren Sie dort ihren wirklichen Willen, dass das Schlachten ein Ende haben soll, dass die Gesellschaft aufwacht und begreift, wenn wir uns wirklich ändern wollen, dann muss die Sklaverei der Tiere ein Ende haben. Zitieren Sie lauthals Hugo, fordern Sie brachial die Betreiber des Schlachthauses auf, alle Tiere zu befreien! Welch ein Final für die Leipziger Festspiele! Können Sie sich das vorstellen? Und können Sie sich vor allem den Schock Ihres Publikums vorstellen? Die Angst in ihren Gesichtern, dass man ihnen die Wurscht vom Brot klauen will und die Grillmeisterschaft?
Sie beklagen sich über Widerstand durch die angeblich ungebildeten Tierschützer. Sie können sich nicht vorstellen, welcher Widerstand und welcher Hass Ihnen entgegen schlägt, wenn Sie, statt für Ihre Show Tiere schlachten zu lassen, eben diese retten würden.
Glauben Sie mir!
Ein Platz an der Seite Georges im Olymp der Kosmiker wäre Ihnen gewiss!
Zur Aktion 'Close down all Slaugherhouses'
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Sonntag, 19. Mai 2013
My Sunday Meat-free-Monday-Meal
Why killing animals, if you can have this?!
![]() |
| The Big Spinetto (Polenta-Spinach-Burger with Cesar-Pesto and Wedges) |
The V-King all Vegeterian Burger gives you a complete new juicy and tasty Burger-Mouth-Experience.
There's no need for meat!
For more information about the McCartneys MFM-Campaign go and look here:
Meat-Free-Monday
There's no need for meat!
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There you will also find the receip for the Big Spinetto
And what do you say about the V-King-logo? like it?
And this is how it could look like in the near Future: A V-King-Drive-In-Sign somewhere in California after the last McDonalds closing down! :)
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Montag, 13. Mai 2013
TORSO - Thriller von Wolfram Fleischhauer
Ich zäume ja gern das
Pferd von hinten auf, will sagen, mich interessiert in erster Linie, wie die
Idee zu einem Roman entsteht und ob man das aus dem Roman herauslesen kann.
Wolfram Fleischhauer gibt in seinem spannenden Thriller Torso im Nachwort einen
wichtigen Hinweis darauf:
Die Idee zu diesem Roman kam mir im Saal der Neun im Museo Civico, Siena, dessen Besuch ich auch den Nicht-Thriller-Lesern unter uns Steuerzahlern sehr ans Herz lege.
Der Roman wurde 2011 veröffentlicht, somit vermutlich 2 bis 3 Jahre zuvor
vorbereitet und geschrieben. Also mitten in der Finanzkrise. Ich stelle mir das
so vor: Fleischhauer steht also in
diesem Museum, sieht dieses Wandgemälde, die eine korrupte Regierung einer volksnahen gegenüberstellt, indem sie die korrupte mit chimäre Fratzen
zeigt und überlegt sich, was passieren würde, wenn jemand in heutiger Zeit
die Nase gestrichen voll hat von den Machenschaften und Mauscheleien zwischen
Politik und Finanzwelt, wie sich die 'Großen das Geld der Kleinen untereinander
aufteilen, und beschließt, einem Amoklauf gleich, dieser korrupten Regierung und
den Verantwortlichen für die Bankenkrise die Chimären aus den Gemälden in Form
von zusammengesetzten Leichenteilen aus Mensch und Tier vor die Augen zu setzen.
Nachdem die Frage dann noch geklärt ist, wer sowas tut und inwiefern es gerechtfertigt sein kann, zu solchen drastischen Mittel zu greifen - natürlich
nicht, aber es ist ein probat-gruseliges Mittel, um drastisch auf solche Verstrickungen in der Finanzwelt aufmerksam zu machen, so, dass einem die Augen
schlackern - steht das Grundgerüst für einen Thriller; und er beginnt auch
mit dem Fund dieser Inszenierungen. Den Roman selbst verlegt er aber in das
Jahr 2003 und spricht damit rückwirkend eine Warnung aus.
Klappeninnentext:
Ein Frauentorso mit Ziegenkopf, gehüllt in mittelalterlich anmutendes Tuch... Der bizarre Fund, der in einem Plattenbau in Berlin-Lichtenberg auf die Mordkommission wartet, bleibt nicht der einzig seiner Art. Noch am selben Morgen macht eine Putzfrau in einem Szene-Club eine nicht weniger grausige Entdeckung. Hauptkommissar Martin Zollanger befürchtet eine Mordserie - oder ist es gar das makabre künstlerische Statement eines Psychopathen? Zollanger, der ehemalige Volkspolizist, tappt im Dunkeln und zweifelt angesichts solcher Monstrositäten einmal mehr am Sinn seines Berufes.
Unterdessen sucht die junge Streetworkerin Elin Hilger vergeblich das Gespräch mit ihm. Sie ist überzeugt, dass ihr Bruder, der sich in Berlin das Leben genommen haben soll, ermordet wurde. Kurz vor seinem Tod hatte er schreckliche Angst - doch warum sollte der allseits beliebte IT-Spezialist einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein?
Als etwas später deine junge Frau entführt wird, deren Vater in höchsten politischen Kreisen verkehrt, muss Zollanger handeln. Muss die Rätsel verknüpfen die Botschaft der Torsi entschlüsseln - samt den Horrorszenarien, die sie symbolisieren. Denn in der Hauptstadt aller Gier hat jemand sich aufgemacht, Rache zu nehmen für einen gigantischen Skandal, der niemals öffentlich werden durfte...
Zu Beginn hatte ich etwas Schwierigkeiten mit dem Stil und Sprachduktus. Von seinen
bisherigen Romanen war ich es gewohnt, von seinen dichten Beschreibungen sofort
in die Welt des Buches hineingezogen zu werden. Das war diesmal anders. Die
Sätze sind kurz, sachlich und ohne jegliches Gefühl. Aber das ändert sich je näher einem die
einzelnen Figuren der Geschichte kommen. So ist man bald wieder beim gewohnten Fleischhauer angekommen, der einen zunehmend fesselt. Im Nachhinein
interpretiere ich das Stakkato linearer Informationsschnipsel als die notwendige
Distanziertheit der Polizeiarbeit. Diese Funde, mit denen sich das Team um Hauptkommissar Martin Zollanger beschäftigen
muss, verlangt das geradezu, um nicht
den Verstand zu verlieren.
Fleischhauer versteht es brillant, zahlreiche
Puzzleteile nach und nach auf den Tisch zu legen, die einem Ahnungen mitgeben und dennoch,
enttäuscht von der eigenen Detektivarbeit, wieder im Dunkeln tappen lassen, bis
er schließlich eine Bombe platzen lässt, die niemand wahrhaben will. Wenn man
seit der Entführung von Inga bis dahin nicht ohnehin schon gefesselt an den
Seiten hing, spätestens jetzt muss man die Auflösung erfahren.
Geschickt gibt er in drei Szenen, die augenscheinlich recht überflüssig
daherkommen wichtige Hinweise auf den tatsächlichen Täter, so dass man vorab
eine Ahnung haben kann, die einem am Ende ausführlich und schlüssig bestätigt
wird.
Bis auf 'Drei Minuten mit der Wirklichkeit' habe ich alle
Romane von Fleischhauer gelesen, inklusive der Fantasía-Fanfiction 'Die
Verschwörung der Engel'.
Nach den für mich stärksten 'Das Buch in dem die Welt
verschwand' und 'Die Schule der Lügen' schwächelte er ein wenig mit 'Der
gestohlene Abend'.
Bei Torso dreht er wieder zur altbekannten Form auf.
Mein Fazit: Premium!
Torso, erschienen bei Droemer-Knaur (2011, 427 Seiten), ist der erste Teil eines Drei-Buch-Projektes. Im September 2013 folgt "Schweigend steht der Wald"
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Sonntag, 12. Mai 2013
My Meat Free Monday Meal of this Monday
So this is what i'll have today: crispy spelt-semolina wraps filled with grilled vegetables and cous-cous besides a spicy herb and tomato dip. just great and so yummy!
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Donnerstag, 9. Mai 2013
Und weiter geht's: mit Tir na n'Óg - Das Schicksal der Welt
Sooo, nachdem ich meinen Meisterdetektivroman abgeschlossen und für die Verlagsfindung freigegeben habe (hier kann man schon mal Fan werden!) und bevor ich mich auf die Recherche für das nächste Buchprojekt mache, bleibt mir Zeit, mich mal wieder meinen Autorenkollegen zuzuwenden :)Und da beginne ich natürlich mit dem zweiten Buch von Sean O'Connells Tir na n'Óg - Das Schicksal der Welt (erschienen im Abacus-Verlag). Ich freue mich schon sehr darauf und bin gespannt, wie die Geschichte mit Cornelis und Meister Aki und Raggah weitergeht. Und ich kann jetzt schon sagen, mein Urteil in der Rezension wird milde und wohlwollend ausfallen! ;)
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