Mormonen entscheiden, wer erlöst werden darf:
Totentaufe bringt Mormonen in Bedrängnis
"Sie meinen es doch nur gut. Die Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, kurz Mormonen
genannt, wollen möglichst vielen Menschen die Chance auf Erlösung
verschaffen. Und weil die nur Getaufte bekommen, gibt es bei den
Mormonen rituelle Stellvertreter-Taufen für Verstorbene.
...
Problematisch an der Praxis ist, dass manche der 13 Millionen Mormonen
bei den Stellvertreter-Taufen auch nicht vor Personen jenseits der
Vorfahren Halt machen. Das empfinden viele Gläubige anderer Religionen
als Übergriff und Vereinnahmung. die Praxis sorgt angesichts nun bekannt
gewordener Fälle vor allem in den USA für Empörung."
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Eine kurze Erklärung zur Rubrik "Gotteswahn des Tages"
Die Absurditäten und Widersprüchlichkeiten erfundener Heilsfantasieen der hier geposteten Artikel sprechen eigentlich für sich und bedürfen keiner weiteren Kommentare.
Wer denkt, wieso? ist doch voll normal ist selbst betroffen.
Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass ich hierbei keine der Heilsfantasien zu kurz kommen lassen möchte. Sollte es zu größeren Artikelanhäufungen bestimmter Gruppierungen innerhalb der abergläubigen Gesellschaften kommen, so ist das den Veröffentlichungen der Tagespresse geschuldet, derer ich mich zur Aufklärung bediene.
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